VfB Zittau – BSV 68 Sebnitz 0:6 (0:2)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Im vorerst letzten Spieltag vor einer weiteren zeitlich ungewissen Corona- Pandemie Spielpause reiste der BSV in den Weinaupark zum VfB Zittau. Durch das Fehlen von Schulz, Kunze und Torlee war eine erneute mannschaftliche Umstellung erforderlich. N. Feyer erreicht den in seinen Lauf gespielten Ball und erzielt den Führungstreffer (7.) für den BSV. Freistoß (11.) durch Zirkel, Hamel verlängert auf Krause und Schulze erzielt im Nachsetzen das zweite Tor. Der VfB gibt sich nicht geschlagen zumal der BSV insgesamt seine spielerische Hoheit ab Minute 15 verließ. Mehrere Chancen zum Anschlusstreffer wurden vom Gastgeber nicht genutzt bzw. von Oppitz (37;38) verhindert und Schulze (37.) bekommt obendrauf die gelbe Karte. Mit dem Zwei Tore Vorsprung ging es in die Pause.

Nach Wideranpfiff kamen die Gastgeber kurzzeitig ins Spiel, Krause (50.) bekommt nach einem Zweikampf die gelbe Karte. Zirkel der Lenker im Mittelfeld schnappt sich den Ball an der Mittellinie (54.) und in einem sehenswerten Alleingang erzielt er den Treffer Nummer 3. Der VfB mit einem Doppelwechsel (57.) versucht es mit Schadensbegrenzung und hat weitere Chancen die Rummler (63.) in der Abwehrkette zu Nichte macht. E. Feyer (65.) kommt für Schulze, die Spielentscheidung naht, langer Ball von Zirkel (67.) auf J. Hille und er jagt den Ball unhaltbar in den Dreiangel zum Stand von 4:0. Die Gastgeber reduzieren sich (68.) in der Spieleranzahl durch Gelb/ Rot. Der kampfstarke Krause versucht es aus 30 Metern. N. Feyer bedient Zirkel (78.) und er macht seinem Namen alle Ehre, er zirkelt den Ball genial in die Maschen und erzielt mit seinem zweiten Tagestreffer das 5:0. Danach Doppelwechsel (78.) beim BSV, Timm für Thamm und Baum erhält sein Debüt, kommt für Krause und geht an die „Front“. Rummler (83.) in letzter Not und Oppitz (88.) mit spektakulärer Reaktion retten die Null. Einen wunderbaren Abschluss erzwingt J. Hille mit seiner Eingabe auf den Pflichtspiel Neuling Baum und er erzielt mit dem Schlusspfiff Tor Nummer 6 für den Tabellenführer BSV 68 Sebnitz. Dank an die gesamte Mannschaft mit ihrem Trainer Kuhl, Mannschaftsleiter Müller, Physiotherapeut Henke für ihre bisherigen erbrachten Teamleistungen in der Landesklasse Ost.

BSV 68 spielte mit: Oppitz,- D. Hille,-J. Hille,-P. Henke,-N. Feyer,- Rummler,- Hamel,- Schulze (65.) E. Feyer,- Krause (78.) Baum,- Zirkel,- Thamm (78.) Timm, auf der Bank: Lumpe ETW,- Pfeiffer,- Schulz

 

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – TuS Weinböhla 3:1 (0:1)

    Aufgrund einer deutlichen Steigerung nach der Pause bezwingt der BSV den Aufsteiger am Ende völlig verdient mit 3:1. Der mußte letzten Endes froh sein, nicht völlig unter die Räder gekommen zu sein. Hätten die Gastgeber auch nur die Hälfte der Hochkaräter verwertet, wäre das halbe Dutzend wohl voll geworden. Allerdings sah das Spiel lange Zeit gar nicht nach dem dann doch klaren Ergebnis aus.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SV Bannewitz – BSV 68 Sebnitz 2:0 (0:0)

    Der BSV verliert auch das zweite Auswärtsspiel der Saison mit einem mehr als fadem Beigeschmack. Hauptursache waren auf jeden Fall eine spielerisch mehr als dürftige Leistung und eine katastrophale Chancenverwertung. Trotzdem hätte es am Ende sicher für wenigstens einen Punkt gereicht, wenn das Spiel nicht einen Schiedsrichter gehabt hätte, für den sich nach Abpfiff sogar die Gastgeber meinten entschuldigen zu müssen. In einem insgesamt nicht unfairen Spiel standen am Ende 8 gelbe Karten und zwei Gelb-Rote zu Buche.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – BSC Freiberg 3:1 (1:0)

    Der BSV hat die unglückliche Niederlage vom ersten Spieltag in Freital gut verdaut und gewinnt hochverdient gegen den Landesligaabsteiger. Der hatte im ersten Spiel den Vorjahreszweiten Mittweida immerhin mit 6:1 nach Hause geschickt. Der Ausfall von 4 Spielern bei den Gastgebern – ausnahmslos Abwehrspielern – lies nicht Gutes erwarten und das Wort vom möglichen Fehlstart machte vor dem Spiel die Runde im Waldstadion. Allerdings konnte auch Freiberg nicht mit Bestbesetzung auflaufen, so daß der Vorwochenauftritt bei beiden Mannschaften schnell vergessen war.

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