VfB Weißwasser 1909 - BSV 68 Sebnitz 0:6 (0:2)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Das zweite Spiel in Folge auf noch unbekannten Boden, dazu der bisherige ungeschlagene Zweite gegen den Vierten der Tabelle sollte von der Papierform her ein Knaller werden. Bei strömenden Regen hatte der BSV bereits nach drei Minute die erste Chance. Der VfB aktiviert sein Spiel und kommt zu zwei Eckbällen in Folge die nichts einbringen. Der BSV mit guter Aktion durch N. Feyer (10.), danach Zirkel auf Kunze (14.) und der BSV geht mit 0:1 in Führung. Krause (23.) mit sehenswertem Abschluss, Torlee (26.) mit einer 100%- Torchance setzen weitere Nadelstiche. Der agile Zirkel scheitert zunächst am Torwart Wimmer (31.) doch im Nachsetzen netzt er zum 0:2 ein. Oppitz, durch seine gutstehende Abwehr geschützt wird dennoch (36.) geprüft und besteht. Zirkel trifft (41.) nur den Pfosten, so geht es mit dem Zwei Tore Vorsprung in die Halbzeitpause.

Nach Wiederanpfiff ein Schlagabtausch wobei der VfB etwas besser ins Spiel kam. Kapitän Rummler führte im Abwehrzentrum Regie und puschte seine Jungs gut strukturiert ins Spiel nach vorn. Torlees Knaller aus 22 Metern (55.) war das Signal zu einem weiteren sehenswerten Angriffsspiel der Gäste.

Der laufstarke Schulze (60.) hätte mit seiner Aktion ein Tor verdient gehabt, in gleicher Spielminute bedient Torlee Kunze und er erzielt Tor Nummer 3 (61.) für den BSV. Nicht genug, Schulz mit perfektem Zuspiel auf Kunze (68.) und schon war er mit seinem dritten Tor der Held des Tages.

Der BSV mit einem Doppelwechsel (70.), J. Hille für N. Feyer und E. Feyer für Schulz. Beide beschleunigen nochmals das Spielgeschehen, J. Hille mit schnellem Antritt bedient E. Feyer und er erzielt das 0:5 (80.) Zuvor (79.) konnte der Drei-Tore- Mann zum Duschen gehen, für ihn kam Schulze.

Das „Schützenfest“ beendet E. Feyer mit seinem zweiten Tor in Minute 88.        

Trainer Kuhl hatte vor Beginn der Partie einen Plan und die Jungs des BSV 68 haben diesen in der Gesamtheit diszipliniert von der ersten Minute an bis zum Schlusspfiff umgesetzt.

Die 22 mitgereisten Fans des BSV hatte ihre Freude und wurden für das Wetterdrama entschädigt.

 

BSV 68 spielte mit: Oppitz,-D. Hille,-P. Henke,-N. Feyer (70.) J. Hille,- Rummler,- Kunze (79.) Schulze,- Krause,-Schulz (70.) E. Feyer,- J. Henke,- Zirkel,- Torlee,- auf der Bank: Lumpe,- Thamm

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – TuS Weinböhla 3:1 (0:1)

    Aufgrund einer deutlichen Steigerung nach der Pause bezwingt der BSV den Aufsteiger am Ende völlig verdient mit 3:1. Der mußte letzten Endes froh sein, nicht völlig unter die Räder gekommen zu sein. Hätten die Gastgeber auch nur die Hälfte der Hochkaräter verwertet, wäre das halbe Dutzend wohl voll geworden. Allerdings sah das Spiel lange Zeit gar nicht nach dem dann doch klaren Ergebnis aus.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SV Bannewitz – BSV 68 Sebnitz 2:0 (0:0)

    Der BSV verliert auch das zweite Auswärtsspiel der Saison mit einem mehr als fadem Beigeschmack. Hauptursache waren auf jeden Fall eine spielerisch mehr als dürftige Leistung und eine katastrophale Chancenverwertung. Trotzdem hätte es am Ende sicher für wenigstens einen Punkt gereicht, wenn das Spiel nicht einen Schiedsrichter gehabt hätte, für den sich nach Abpfiff sogar die Gastgeber meinten entschuldigen zu müssen. In einem insgesamt nicht unfairen Spiel standen am Ende 8 gelbe Karten und zwei Gelb-Rote zu Buche.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – BSC Freiberg 3:1 (1:0)

    Der BSV hat die unglückliche Niederlage vom ersten Spieltag in Freital gut verdaut und gewinnt hochverdient gegen den Landesligaabsteiger. Der hatte im ersten Spiel den Vorjahreszweiten Mittweida immerhin mit 6:1 nach Hause geschickt. Der Ausfall von 4 Spielern bei den Gastgebern – ausnahmslos Abwehrspielern – lies nicht Gutes erwarten und das Wort vom möglichen Fehlstart machte vor dem Spiel die Runde im Waldstadion. Allerdings konnte auch Freiberg nicht mit Bestbesetzung auflaufen, so daß der Vorwochenauftritt bei beiden Mannschaften schnell vergessen war.

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