SC Borea – BSV 68 Sebnitz 2:0 (1:0)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Die Auslosung im Sachsenpokal ergab, dass der BSV 68 in der 1. Runde im Jägerpark gegen den SC Borea Dresden, Mitwettbewerber in der Landesklasse Ost, anzutreten hatte. Zum erstaunen der 70 Zuschauer wurde die Partie von Schiedsrichter Jung bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Kunstrasenplatz angepfiffen.


Bereits in Minute 3, Eingabe von Kunze und Schöne hatte per Kopf die Großchance zum Führungstreffer. Dann übernahmen die agil und technisch spielenden Gastgeber die Szenerie. Vor allem Urbanek als Spielgestalter, er erzielt auch den Führungstreffer zum 1:0 (17.) Oppitz verhindert zuvor gleich zwei mögliche Einschläge. SC Borea übernimmt zunehmend die Hoheit im Spiel. Dennoch hat Schöne nach Vorarbeit von Feyer (31.) eine weitere Möglichkeit und Neuzugang Voigt (33.) mit einem Alleingang den Ausgleich zu erzielen. Mit einem nur mageren 1:0 für den Platzbesitzer ging es in die Pause.


Der BSV bringt Schulze für Hamel (46.) und schon zwei Minute später (48.), Freistoß aus 18 Metern und Heineccius erzielt unhaltbar den Treffer Nummer 2 für seine Farben. Die Kräfte und die Konzentration bei den meisten Spielern des BSV liesen nach. Oppitz mit seinen Torwartleistungen bewahrt die Kuhl- Elf vor weiteren Toreinschlägen. Mit dem Doppelwechsel (61.) Baum für Hille und Pfeiffer für Timm kamen alle verfügbaren Spieler zum Einsatz.


Diese Pokalpartie war ein nochmaliger Gradmesser für die am kommenden Sonntag (15.08.; 15.00 Uhr) beginnende Punktspielsaison.

 

BSV 68 Spielte mit: Oppitz,- (33.G.), Hille (61.) Baum,- Timm (61.) Pfeiffer,- P. Henke,- Feyer,-Rummler,- Voigt,- Hamel (46.) Schulze,- Schöne (85.G) Kunze, Torlee

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    Großenhainer FV – BSV 68 Sebnitz 1:1 (0:0)

    Wenn man sich Glück tatsächlich erarbeiten kann, liegt die Vermutung nahe, daß der BSV am Samstag in Großenhain Schwerstarbeit geleistet hat. Den Punktgewinn beim Tabellenvierten als glücklich zu bezeichnen ist noch eine ziemliche Untertreibung. Zum Saisonende merkt man dem kleinen Kader der Sebnitzer immer mehr die lange Saison an, die meisten Spieler haben fast alle Spiele durchgespielt. Trotzdem steht immer noch der erste Platz als Endziel der Überraschungssaison. Und dafür war der Aufwand, den der BSV in Großenhain getrieben hat einfach zu wenig. Die junge Mannschaft der Gastgeber wirkte über die gesamten 90 Minuten vor allem geistig frischer. Immer wenn die Sebnitzer am Gegenspieler waren war der Ball schon wieder weg. Das Ziel, die Zweikämpfe im Mittelfeld zu führen konnte nur selten umgesetzt werden.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – SV 1848 Flöha 4:1 (3:0)

    Das Beste am Samstag-Spiel –und kurioserweise werden das beide Mannschaften so sehen – war noch das Resultat. Die Gäste in akuter Personalnot mit nur 11 Mann angereist waren mit dem Resultat ob der Unmasse der Sebnitzer Riesenchancen gut bedient und kamen nicht gänzlich unter die Räder.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – SV Germania Mittweida 3:3 (1:1)

    Geht dem BSV am Ende einer spektakulären Saison die Luft aus? Zumindest ergebnistechnisch könnte man durchaus diesen Eindruck gewinnen. 2 Punkte aus den letzten 3 Spielen und 8 Gegentore sind sicher nicht das, was man sich beim Tabellenführer vorgestellt hatte. Beim genaueren Hinschauen allerdings waren die Gegner mit Freital und Mittweida der Zweite und der Dritte. Und mit dem torreichen Remis vom Wochenende gelang zumindest eine Teilwiedergutmachung der Vorwochenniederlage in Meißen.

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