LSV Gorknitz – BSV 68 Sebnitz 2:3 (1:3)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Bei ungemütlichen äußeren Bedingungen ging es im 20. Punktekampf auf kleiner und recht durchweichter Spielfläche gegen den oftmals heimstarken LSV Gorknitz zur Sache. Neben Krause, sind Haci, Rummler, Hamel, ebenfalls verletzungsbedingt nicht einsatzfähig. Wie erwartet hatten die Gastgeber die erste nennenswerte Chance (2.) Achtung war geboten. Nach einigen Minute übernahm der BSV die Initiative im Spiel nach vor, Eckbälle und Freistöße waren die Folge. Der LSV hält dagegen und es ist „Dampf“ im Spiel. Oppitz in Minute 11 mit Glanzparade hält die Null, Torlee stoppt (14.) einen weiteren Angriff, in der Vorwärtsbewegung setzt sich Pfeiffer in gleicher Minute mit Herz durch und erzielt mit Flachschuss das 0:1. Der BSV setzt nach (16.) und Kunze mit Einsatz, bedient Torlee und dieser mit seiner Ausrichtung nach vorn, vollendet zum 0:2. Dann eine Situation zu Gunsten LSV, Oppitz holt den Gegner (29.) im Strafraum von den Beinen (gelbe Karte), den fälligen Strafstoß verwandelt Freudenberg zum Anschlusstreffer von 1:2. Hoffnung, aber der BSV setzt weiter auf Offenvive, der Aktivposten Pfeiffer bedient E. Feyer, (35.) und diesmal erzielt er das Tor zum 1:3. Weitere Chancen seitens des BSV führen zu keinem weiteren Treffer und mit der zwei Tore Führung ging es in die Pause.

Nach Widerbeginn setzt erneut Pfeiffer mit seinem Direktschuss ein Signal. Timm nach langer Abstinenz ist agil im Sinne der Mannschaft im Spiel. Eine Phase des Kampfes auf beiden Seiten ist unübersehbar. Die Konzentration gepaart mit Präzision lässt beim BSV zunehmend nach. Kunze (59.) gegen zwei Mann im Zentrum wird immer wieder gefoult und der so erhoffte Torerfolg bleibt erneut aus. N. Feyer (61.) versucht es aus 30 Metern. Danach der 2. Wechsel beim LSV und auch sie setzten immer wieder Nadelstiche nach vorn. Die Gebrüder Henke, Hille und Torlee kämpfen im Abwehr-verhalten um jeden Ball, P. Henke holt sich (70.) dabei eine gelbe Karte. Schöne, Kunze, J. Henke versuchen es gleich im „Dreierpack“ den Tore Vorsprung auszubauen. Ein Foul an Schöne wird (76.) wird mit gelb/rot, vom in Beobachtung stehenden Schiedsrichter Brauer, geahndet. Hingst kommt (83.) für Pfeiffer und setzt auch gleich Akzente auf der rechten Außenbahn. Kunze (85.) mit gelb bedacht, P. Henke mit einem Solo (88.) und N. Feyer mit einem Schrägschuss (89.) sind noch nennenswert. In der Nachspielzeit von 5 Minuten (90.+3) erzielt Müller den erneuten Anschlusstreffer für sein Team. Der BSV schafft es nicht sein Tore Konto im Kampf um den Aufstieg gegenüber dem 1. FC Pirna aufzubessern und ist letztendlich mit diesem Endstand von 2:3 vor 55 Zuschauern gut bedient. Es sind noch fünf Punktekämpfe bis in Ziel!

 

BSV spielte mit: Oppitz,- Hille,- Timm,-P. Henke,- N. Feyer,-Pfeiffer, (83.) Hingst,- Kunze,-Schöne,- 

J. Henke,- E. Feyer,- Torlee

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    von Gert Lotze (Kommentare: 0)

    SV Wesenitztal - BSV 68 Sebnitz 1:3 (0:2)

    Gelungener Auftakt

     zum Trainingsauftakt der 1. Mannschaft des BSV 68 Sebnitz e.V. erschienen am 17.07.2018 19 Spieler. Durch den Sportlichen Leiter, Gert Lotze, wurden die anwesenden Sportfreunde herzlichst begrüßt und die Saison 2018/ 2019 in der Kreisoberliga Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge eröffnet. Dabei wurden die Neuzugänge, Nico Feyer, Eric Feyer vom SSV 1862 Lanburkersdorf und die Rückkehrer Philip Henke und Daniel Hille vom SSV Neustadt im Team herzlich aufgenommen. Nach den ersten beiden Trainingseinheiten am Dienstag und Donnerstag stand das erste Trainingsspiel, gleich beim Ortsrivalen SV Wesenitztal mit ihrem neuen und uns altbekannten Trainer Uwe Rahle, bei tropischen Temperaturen an.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    TuS Weinböhla – BSV 68 Sebnitz 3:1 (2:0)

    Der BSV setzt auch das zweite Pflichtspiel des Jahres in den Sand und kann sich wohl nun jegliche Ambitionen auf einen erneuten Meistertitel abschminken. Dabei haben sich die Sebnitzer beim Aufsteiger im Vergleich zum Spiel in Freiberg – zumindest eine Halbzeit lang – offensiv stark gesteigert, schlagen sich letzten Endes aber selbst.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

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    Zweiter gegen Dritter – das Spitzenspiel hielt nur ansatzweise, was die Tabellenposition der beiden Kontrahenten versprach. An der Tatsache, daß die Gastgeber am Ende völlig verdient die 3 Punkte buchen konnten ändert das letzten Endes aber nichts. Zu wenig hatten die Sebnitzer an diesem Tage offensiv zu bieten. Trotzdem stemmten die sich, trotz angespannter Personalsituation – auf der Bank saßen mit Nebes und Popielas lediglich 2 Spieler und die hatten seit 4 Wochen nicht trainiert – lange Zeit erfolgreich gegen die Niederlage und hielten das Spiel bis in die Schlußphase offen.

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