BSV mit erster Niederlage in der Rückrunde

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Der BSV 68 Sebnitz fuhr mit einer 0:2-Auswärtsniederlage gegen Stahl Freital, die erste Niederlage der Rückrunde ein.

Der BSV musste gegen die Freitaler ihre komplette Abwehr umstellen, da Abwehrchef Alexander Pfeiffer wegen einer Verletzung ersetzt werden musste. Dies stellte die Sebnitzer Abwehr zu Beginn vor einige Probleme. Schon in der 3. Minute zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt, weil Polzer seinen Gegenspieler im Strafraum unsanft zu Boden brachte. Der darauffolgende Elfer wurde jedoch an den Pfosten gesetzt und der BSV hatte Glück im Unglück. Nach 15 Minute wurde die Partie sehr ausgeglichen und es erübrigten sich Chancen auf beiden Seiten. Zuerst hatte der BSV, durch Polzer und Röllig, zwei gute Chancen aus aussichtsreicher Position um in Führung gehen zu können. In der 36. Minute wehrte der spätere Pechvogel Oppitz mit einer spitzen Parade einen 18 Meter-Hammer von Hecht ab. Vor der Pause hatte der BSV dann wieder die Chance um in Führung gehen zu können, doch zwei gut ausgeführte Angriffe über Pettrich und Gondeck (37./40.) konnte Polzer im Endeffekt nicht ummünzen.

 

Auch in der 2. Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen. Freital hatte in der 55. Minute dabei die erste große Möglichkeit durch Hecht. Eine Minute später hatte Philip Henke die BSV-Führung aus Nahdistanz auf dem Fuß, doch seine Direktabnahme segelte um Haaresbreite über das Stahl-Gehäuse. Alles lief hier auf ein gerechtes Remis hinaus. Wäre da nicht die 70. Minute gewesen. Denn da unterlief dem BSV-Schlussmann Oppitz ein folgenschwerer Patzer, der von Zimmermann zur 1:0-Führung genutzt wurde und somit Oppitz ein rabenschwarzen Tag bescherte. Der BSV war nun im Zugzwang und wehrte sich gegen die drohende Niederlage mit konstruktiven Angriffen. Torleé hatte in der 83. Minute aus 5-Metern noch die beste Chance, ehe in der Schlussminute die Freitaler mit dem 2:0 den Sack zumachten.

mz

 

BSV: Oppitz, Greif, E. Müller, O. Henke, Richter, Gondeck, Polzer, P. Henke (67. Nebes),Pettrich, Torleé, Röllig

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    von Gert Lotze (Kommentare: 0)

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