1. Testspiel in Vorbereitung der Saison 2021/2022 in der Landesklasse Ost

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Nach sachlichen Gesprächen und Prüfung mit dem Landesverband Fußball entschied dieser am 05.07.2021 den BSV 68 Sebnitz weiterhin in der Landesklasse Ost zu belassen. Angedacht war eine erneute Rückkehr in die LK Mitte. Mit dieser Entscheidung wird es nun hoffentlich möglich sein alle Mannschaften dieser Liga zu bespielen. Am 08.06. bat Trainer Uwe Kuhl seine Jungs nach achtmonatiger Zwangspause zum ersten Training. Der Mannschaft wurde ein sehr umfangreiches Trainingsvorbereitungsprogramm vorgelegt. Neben den Trainingstagen stehen 7 Vorbereitung Spiele auf dem Programm.

Erster Testpartner, der Landesligist VfL Pirna- Copitz 1., im Willy- Tröger- Stadion Pirna vor immerhin 60 Zuschauern. Der BSV 68 reiste mit 15 einsatzfähigen Spielern an. Nach den Abgängen von Stefano Krause und Eric Feyer zum SSV Langburkersdorf, Edward Thamm zum SSV Neustadt und Jacob Kurt Hille, Verein unbekannt, konnten die Abgänge durch die Widerkehr von Stephan Schöne, SV Einheit Kamenz und Florian Bastian Bischofswerdaer SV etwas kompensiert werden. An weiteren möglichen und machbaren Zugängen wird gearbeitet.

In den ersten Minuten erschien der BSV etwas ungelenk, kam aber immer besser ins Spiel. Die Gastgeber erzielten in Minute 26 ihren ersten Treffer durch Stefan, doch Kunze konnte zwei Minute später in seiner unverkennbaren Manier den Ausgleich erzielen. Kurz vor dem Pausenpfiff (43.) erzielt der VfL mit Hentschel durch eine Abwehrfehler erneut die Führung. Nach Widerbeginn nutzte Hamel (52.) seine Chance und glich zum 2:2 aus. Alle Wechselspieler kamen zum Einsatz, ab der 70. Minute schwanden die Kräfte auf Seiten des BSV und der Landesligist erzielte durch Tore in der 67. Kötzsch und 72. Kemter den Endstand von 4:2.

Trainer Kuhl: Ein positiver Einstand nach so langer Pause.

Oppitz,- D. Hille, (74.) Baum,- Timm, (59.) Bastian,- P. Henke,- Feyer, (74.) Pfeiffer, Rummler,-Hamel,- Schöne,- Kunze,- Schulz, (Schulze), Torlee

Staffel Ost mit nachfolgenden Mannschaften:

TSV Rotation Dresden

SC Borea Dresden

VfB Weißwasser

Königswartaer SV

SG Crostwitz

FC Stahl Rietschen- See

Dresdner SC

FSV Oderwitz

SV Zeißig

SV Fortuna Trebendorf

SV 1910 Edelweiß Rammenau

VfB Zittau

SV Sachsenwerk Dresden

BSV 68 Sebnitz

SV Wesenitztal

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – SG Empor Possendorf 1:3 (1:0)

    Der BSV verliert nach 4 Siegen in Folge sein erstes Heimspiel in dieser Saison und damit auch den Anschluß zur Tabellenspitze. Die Ursachen sind schnell ausgemacht: Eigene Dummheit, mangelnde Chancenverwertung und erneut eine schlechte Spielleitung durch die Männer in Schwarz. Mit Schiedsrichtern scheinen die Sebnitzer in diesem Jahr einfach kein Glück zu haben. Der Knackpunkt des Spieles lag wahrscheinlich schon in den ersten 10 Spielminuten.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    1.FC Coswig – BSV 68 Sebnitz 0:2 (0:0)

    Der BSV schlittert ganz knapp an einer Blamage vorbei. Beim bisher punktlosen Tabellenletzten stand es bis in die 83. Spielminute lediglich 0:0. Viel zu behäbig, langsam und weitgehend ideenlos war der Spielaufbau der Sebnitzer. Zwar war die Überlegenheit – zumindest optisch – ziemlich deutlich, wirklich ernsthafte Torgefahr war aber kaum zu verzeichnen. Die Gastgeber – mit extremen Besetzungsproblemen angetreten – machten das Beste aus ihren Möglichkeiten, nahmen immer das Tempo aus dem Spiel, standen defensiv ziemlich sicher und versuchten mit langen Bällen zu Erfolg zu kommen.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SG Motor Wilsdruff – BSV 68 Sebnitz 1:3 (0:1)

    Der BSV erarbeitet sich mit einer taktisch disziplinierten Leistung und einem gehörigen Schuß Cleverness einen verdienten Auswärtssieg. Spielerisch waren die Gastgeber auf keinen Fall schlechter, verzeichneten sogar gefühlte 70% Ballbesitz. Allerdings wurde im Spielverlauf auch schnell klar, warum bisher nur im ersten Spiel Tore für Wilsdruff gefallen waren. Aus der optischen Überlegenheit machte der Gastgeber einfach zu wenig. Viel Quergespiele vor der gut organisierten Sebnitzer Abwehr brachte nur selten echte Torgefahr, so daß sich Oppitz erst in der Nachspielzeit das erste Mal auszeichnen konnte.

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