1. FC Pirna – BSV 68 Sebnitz 0:0 (0:0)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Das mit Spannung erwartete Spiel beider Aufstiegsaspiranten verfolgten 148 Zuschauer. Der BSV 68 mit voller Kapelle, hochmotiviert angereist, wollte unbedingt beim Tabellenführer etwas mitnehmen. Beide Mannschaften unter Beachtung der eigenen Abwehr, versuchten gleich hohes Tempo ins Spiel zu bringen.

Erste Chance, (8.) Nico auf E. Feyer, dieser verpasst nur knapp. Kunze mit seinem Druck auf den Gegner, E. Feyer (10.) allein vorm Torwart und Müller (13.,14.) mit seinen Möglichkeiten erzielen für den BSV zeitweise ein Übergewicht. Im Gegenzug der FC (15.) und Oppitz mit seiner ersten Aktion hält den Kasten rein. Schöne (23.) nach Foulspiel sieht gelb. Der 1. FC versucht es mit langen Bällen, Torlee behält in mehreren Situationen klare Übersicht. N. Feyer (32.) mit seiner Flanke bedient Kunze, zum Torerfolg fehlen wenige Zentimeter. Dann einige Szenen wo Schiedsrichter Köhler bei einigen Fouls in Folge gegen den BSV den Überblick verlor, er stand unter Beobachtung! Kurz vor dem Pausenpfiff (41.) die große Chance für den FC, zunächst Oppitz mit seiner Abwehr im Mittelpunkt und Hille auf der Linie mit dem gesamten Körper verhindert den Torerfolg für den FC.Torlos ging es in die Pause.

Mit Beginn der 2. Hälfte hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten, Kunze mit viel Laufarbeit, N. Feyer steht im nicht nach und Schöne, Hamel (59.) mit einer sehenswerten Freistoßvariante kommen nicht zum Erfolg. Der BSV setzt den FC mit unterschiedlichen Varianten unter Druck, lange Bälle, J. Henke (64.) versucht es aus der 2. Reihe und vier Eckbälle (65.- 68.) in Folge bringen nichts ein. Der FC mit Standards immer eine Gefahr, so auch in Minute 69, doch Oppitz hält. Der FC mit Wechsel, (73.) für Tamousis kommt Kretzschmar ins Spiel. Hamel (79.) mehrmals gefoult wird durch Hingst ersetzt und nach kurzer Spielzeit die weiteren Wechsel beim FC (82.) Matouschek für Eichstädt und (84.) Popielas für den fleißigen N. Feyer. Dann die Schluss Offensive, Hingst (84.) und P. Henke (87.) verhindern die Einschläge des FC und der BSV kommt mit seinen Aktionen auch nicht zum Torerfolg. Gerechte Punkteteilung, dem BSV muss man eine weitere geschlossene Mannschaftsleistung mit Herz bescheinigen.

BSV 68 spielte mit: Oppitz,- Hille,- P. Henke,- N. Feyer (84.) Popielas,- Hamel (79.) Hingst,- Kunze,-Schöne,-J. Henke,- Müller,- E. Feyer,- Torlee

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    Meissner SV 08 – BSV 68 Sebnitz 3:1 (1:0)

    Das war absolut gar nichts! Der BSV verliert beim Tabellenletzten völlig verdient mit 1:3 und fährt die zweite Saisonniederlage ein. Daß mir Krause und Pfeiffer gleich 2 wichtige Spieler fehlten mag ein Grund, niemals aber eine Entschuldigung für das unkonzentrierte und planlose Auftreten der Sebnitzer sein.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – FV Blau-Weiss Stahl Freital 2:2 (1:2)

    Tabellenerster gegen Dritter – das Spitzenspiel hielt voll und ganz, was es versprach. Ein hohes Spieltempo, viele Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, Spannung bis zum Abpfiff und auch viele Emotionen verhalfen dem Spiel zu einem guten Niveau. Mit dem 2:2 trennten sich beide Kontrahenten exakt mit dem gleichen Resultat wie im Hinspiel. Wie auch in Freital hätte das Match durchaus auch 3:3 oder 4:4 ausgehen können – genauso wie sowohl der Gastgeber als auch die Gäste Möglichkeiten hatten, daß Spiel für sich zu entscheiden. Letzten Endes geht das Remis aber völlig in Ordnung und durch die Niederlagen der Verfolger Mittweida und Großenhain können beide Mannschaften sogar noch Punkte gut machen.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SV Strehla – BSV 68 Sebnitz 1:2 (1:1)

    Das Wort „Arbeitssieg“ machte nach dem Spiel immer wieder die Runde in Strehla. Und eigentlich ist damit schon alles zum Spiel gesagt. 10 starke Minuten nach der Pause reichen dem BSV das Spiel zu drehen und den verdienten Sieg beim Aufsteiger einzufahren. Zuvor und danach war vieles einfach nur Stückwerk oder aber der Rasen in Strehla machte das Fußballspiel zum Glücksspiel. Den Platz Rasen zu nennen ist dabei schon reine Ironie -  kaum Ball, der auf dem holprigen Boden nicht machte was er wollte.

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