BSV 68 startet in die Fußballsaison 2019/2020

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Nach den Erfolgen, Meisterschaft und Pokalgewinn in der Kreisoberliga 2019, erfolgte am 23.07.19 der Start in die Fußballsaison 2019/2020. Erfreulicherweise nun wieder in der spielstärkeren Landesklasse Mitte. Nach zwei Trainingstagen erfolgte am Samstag, 27.07. ein gemeinsam organisiertes Trainingsspiel unter Leitung des Interim Trainers Daniel Hille beim SV 1922Radibor. Mit von der Partie waren die Neuzugänge: Johannes Lehmann, Jakob Kurt Hille vom SV Saupsdorf, Edward Thamm, Tom Schulze, SSV Neustadt und Tobias Schulz SV Schönfeld. Der Testgastgeber, Absteiger aus der Kreisoberliga, eine junge Truppe, stellte sich dem BSV und war über das ganze Spiel ein ebenwürdiger Partner. Haci, auf Vorlage von E. Feyer erzielt recht früh das 0:1 (8.). Der SV versucht es immer wieder mit seiner unkomplizierten Spielweise nach vorn und erzielt verdient den Ausgleich (30.) zum 1:1. Tom Schulze kommt (43.) und ersetzt E. Feyer nach Verletzung.

Nach der Pause kommen Menyhei für P.Henke und J. Hille für D. Hille. Chancen auf beiden Seiten, eben ein Testspiel, Rückkehrer Schulze hat gleich mehrere Male aus der Distanz die Möglichkeit sich als Torschütze zu präsentieren, Haci und auch Menyhei vergeben glücklos. Erneut ein schnell vorgeführter Angriff des Gastgebers führt zum 2:1 (60.). Dabei war die Frage zu stellen, wo war die Abwehr des BSV? Neuzugang J.Hille belebte mit seinem Offensivspiel das Geschehen und belohnt sich selbst mit dem Ausgleich zum 2:2 (67.) Die Gastgeber waren in der Folgezeit einer erneuten Führung sehr nah. Zunächst hält Lehmann in letzter Not (69.) und in der (71.) pariert er auch noch einen 11 Meter nach Foulspiel bravourös. Ein guter Einstand! D. Hille kommt erneut (79.) für Haci. Nach weiteren Versuchen (85.) Schulze triff nur die Querlatte, und J. Hille hat eine weitere Chance das Spiel siegreich zu gestalten. Am Ende ein gerechtes Resultat von 2:2 mit dem Fazit: Es ist noch ein harter Weg zu beschreiten um das erforderliche Niveau für die Landesklasse Mitte zu erreichen.

 

BSV 68 spielte mit: Johannes Lehmann,- Edward Thamm, P. Henke, (46.) Menyhei,- Pfeiffer,- D. Hille (46.) J. Hille,- E. Feyer (43.) T. Schulze,- Tobias Schulz,- N. Feyer,- Rummler,- J. Henke,- Sadek, (79.) D. Hille,-

 

Weitere Testspiele folgen am:

Donnerstag,      01.08.19, 19.00 Uhr A SV Gnaschwitz- Doberschau

Samstag                03.08.19, 15.00 Uhr H VfB Hellerau- Klotzsche

Donnerstag,      08.08.19, 18.30 Uhr H SG Crostwitz 1981

 

Pokalspiel: 1. Runde 10.08.19 H Hartmannsdorfer SV Empor 

 

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    Meissner SV 08 – BSV 68 Sebnitz 3:1 (1:0)

    Das war absolut gar nichts! Der BSV verliert beim Tabellenletzten völlig verdient mit 1:3 und fährt die zweite Saisonniederlage ein. Daß mir Krause und Pfeiffer gleich 2 wichtige Spieler fehlten mag ein Grund, niemals aber eine Entschuldigung für das unkonzentrierte und planlose Auftreten der Sebnitzer sein.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – FV Blau-Weiss Stahl Freital 2:2 (1:2)

    Tabellenerster gegen Dritter – das Spitzenspiel hielt voll und ganz, was es versprach. Ein hohes Spieltempo, viele Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, Spannung bis zum Abpfiff und auch viele Emotionen verhalfen dem Spiel zu einem guten Niveau. Mit dem 2:2 trennten sich beide Kontrahenten exakt mit dem gleichen Resultat wie im Hinspiel. Wie auch in Freital hätte das Match durchaus auch 3:3 oder 4:4 ausgehen können – genauso wie sowohl der Gastgeber als auch die Gäste Möglichkeiten hatten, daß Spiel für sich zu entscheiden. Letzten Endes geht das Remis aber völlig in Ordnung und durch die Niederlagen der Verfolger Mittweida und Großenhain können beide Mannschaften sogar noch Punkte gut machen.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SV Strehla – BSV 68 Sebnitz 1:2 (1:1)

    Das Wort „Arbeitssieg“ machte nach dem Spiel immer wieder die Runde in Strehla. Und eigentlich ist damit schon alles zum Spiel gesagt. 10 starke Minuten nach der Pause reichen dem BSV das Spiel zu drehen und den verdienten Sieg beim Aufsteiger einzufahren. Zuvor und danach war vieles einfach nur Stückwerk oder aber der Rasen in Strehla machte das Fußballspiel zum Glücksspiel. Den Platz Rasen zu nennen ist dabei schon reine Ironie -  kaum Ball, der auf dem holprigen Boden nicht machte was er wollte.

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