BSV 68 Sebnitz – Hartmannsdorfer SV Empor 4:0 (1:0)

von Gert Lotze (Kommentare: 0)

Mit mannschaftlicher Willenskraft zum Erfolg

 Der BSV 68 gewarnt, hatte uns doch der SV Empor im Pokal am 10.08.19 aus dem Rennen geworfen. 

Hatte N. Feyer bereits nach 2 Minuten seine 1. Chance zum Torerfolg, musste Torlee in alter Manier die Fronten in der Abwehr aufzeigen (4.). Krause mit schnellem Antritt, Eingabe auf Rummler und der Kapitän erzielt das 1:0. (8.) Die Gäste keinesfalls geschockt und Lehmann für Oppitz im Tor, verhindert den möglichen Ausgleich noch in gleicher Spielminute. Die 78 Zuschauer sahen eine gewillte BSV Mannschaft, wobei die Chancenverwertung in der Folgezeit keinesfalls optimal verlief.

Die Gäste versuchten ins Spiel zu kommen, die Abwehr des BSV hier ist erneut Torlee und Thamm zu nennen sind im Bilde. Weitere Chancen durch Krause, Kunze, N. Feyer und Torlee können nicht in Zählbares verwertet werden, so geht es mit diesem knappen Vorsprung in die Pause.

Der SV Empor wollte nun den Ausgleich und erneut ist es Torlee der für den schon geschlagenen Torwart Lehmann (50.) den Kasten reinhält. Das gab Auftrieb für Empor und mit ihren Möglichkeiten (56. + 62.) hatten sie Torerfolge vor Augen. Der BSV ließ in seiner Konzentration kurzzeitig etwas nach. Der Aufschrei durch den Kapitän Rummler war für alle Beteiligten unüberhörbar und Krause mit seinem Antritt auf der rechten Bahn, bedient N. Feyer und er mit einem sehenswerten Volley-schuss erzielt das 2:0 (67.). Schulz kommt für Haci (68.) erstmals in die vorderste Front. Nun wollen die Kicker des BSV nachlegen, es wird um jeden Ballbesitz gekämpft, dabei ist J. Henke der Motivator im Mittelfeld geht erfolgreich in die Zweikämpfe und belebt immer wieder das Spiel der Hausherren nach vorn. Eine solche Aktion lässt sich Schulz nicht nehmen, erzielt mit seinem ersten Treffer das 3:0 (80.) für den BSV. D. Hille kommt für Timm (83.) und N. Feyer macht Platz für Popielas(87.).  Die insgesamt gute Mannschaftsleistung krönte Kunze mit dem 4:0 (89.). Das erste Fazit des Trainerduos: Zu Null gespielt, vier Tore geschossen, die Chancenverwertung muss optimiert werden!

 

BSV 68 Spielte mit: Lehmann,- Timm, (83.) D. Hille,- P. Henke,-N. Feyer, (87.) Popielas,-Rummler,-Haci, (68.) Schulz,- Kunze,- Krause,- j. Henke,- Torlee, Thamm

Ersatz: J. Hille,- Schulze

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    Meissner SV 08 – BSV 68 Sebnitz 3:1 (1:0)

    Das war absolut gar nichts! Der BSV verliert beim Tabellenletzten völlig verdient mit 1:3 und fährt die zweite Saisonniederlage ein. Daß mir Krause und Pfeiffer gleich 2 wichtige Spieler fehlten mag ein Grund, niemals aber eine Entschuldigung für das unkonzentrierte und planlose Auftreten der Sebnitzer sein.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    BSV 68 Sebnitz – FV Blau-Weiss Stahl Freital 2:2 (1:2)

    Tabellenerster gegen Dritter – das Spitzenspiel hielt voll und ganz, was es versprach. Ein hohes Spieltempo, viele Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, Spannung bis zum Abpfiff und auch viele Emotionen verhalfen dem Spiel zu einem guten Niveau. Mit dem 2:2 trennten sich beide Kontrahenten exakt mit dem gleichen Resultat wie im Hinspiel. Wie auch in Freital hätte das Match durchaus auch 3:3 oder 4:4 ausgehen können – genauso wie sowohl der Gastgeber als auch die Gäste Möglichkeiten hatten, daß Spiel für sich zu entscheiden. Letzten Endes geht das Remis aber völlig in Ordnung und durch die Niederlagen der Verfolger Mittweida und Großenhain können beide Mannschaften sogar noch Punkte gut machen.

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    von Uwe Rahle (Kommentare: 0)

    SV Strehla – BSV 68 Sebnitz 1:2 (1:1)

    Das Wort „Arbeitssieg“ machte nach dem Spiel immer wieder die Runde in Strehla. Und eigentlich ist damit schon alles zum Spiel gesagt. 10 starke Minuten nach der Pause reichen dem BSV das Spiel zu drehen und den verdienten Sieg beim Aufsteiger einzufahren. Zuvor und danach war vieles einfach nur Stückwerk oder aber der Rasen in Strehla machte das Fußballspiel zum Glücksspiel. Den Platz Rasen zu nennen ist dabei schon reine Ironie -  kaum Ball, der auf dem holprigen Boden nicht machte was er wollte.

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